• Lernen Sie den Aufstellungsleiter und seine Arbeitsweise idealerweise als Beobachter bzw. mitwirkender Repräsentant erst kennen bevor Sie eine Aufstellung für ein eigenes Anliegen buchen.
  • Eine Aufstellung einzuleiten, das könnte tatsächlich jedes Kind. Eine Aufstellung, wie im nächsten Punkt beschrieben, abzuschließen, ist die Hohe Schule. Das funktioniert nämlich nur, wenn der Aufstellungsleiter „alles richtig“ gemacht und das Anliegen tatsächlich aufgelöst hat. Der Prozess, ein Aufstellungsbild zu transformieren, erfordert sehr viel Einfühlungsvermögen, Intuition, Know How und Heilungswissen – hier trennt sich die Spreu vom Weizen!
  • Achten Sie darauf, wie der Aufstellungsleiter die Aufstellung beendet: die Aufstellung ist erst dann fertig und für alle Beteiligten auch nachhaltig gut abgeschlossen, wenn wirklich alle Repräsentanten, einschließlich Klient mit dem Abschlussbild zufrieden sind und sich gut fühlen.